Gemäß einer Studie von Adobe liegt die Conversion im E-Commerce, also die Umwandlung von Besuchern zu Käufern, im bundesweiten Durchschnitt bei ca. 2,5 %. Also liegt die Absprungquote bei 97,5 %. Doch an welchen Stellen des Conversion-Prozesses können Ansprünge eines potentiellen Kunden vermutet werden?
Für die Beantwortung dieser Frage sollte uns zunächst klar sein: Nicht jeder Absprung eines potentiellen Kunden kann verhindert werden. Trotzdem ist es wichtig, die möglichen Faktoren für die Absprungquote zu kennen, um eine mögliche Optimierung erfolgreich durchführen zu können. Der bundesweite Durchschnitt in der Conversion im E-Commerce ( https://www.mediaagentur-in.berlin/conversion-erklaerung-des-begriffs-und-wichtigkeit-im-e-commerce/) liegt zwar bei 2,5%, was aber nicht heißt, dass eine bessere Umwandlung ausgeschlossen ist.
Die Top 10 der deutschen Online-Händler bringen es in der Conversion auf einen Wert von 5,4% und auch innerhalb dieser Gruppe gibt es große Schwankungsbreiten. Umwandlungsquoten jenseits der 5% möglich sind. Dies setzt jedoch genaue Kenntnis der Absprungquote, der Absprungpunkte und der möglichen Maßnahmen voraus.Wichtig ist bei der Betrachtung der Faktoren, die zu einem Absprung oder Abbruch führen können, dass wir über den Bereich des B2C sprechen, also den klassischen Consumermarkt (Privatkundengeschäft). Im Bereich B2B gelten komplett andere Bedingungen!